Rund 30 Prozent der Ausbildungsverträge werden im gleichen Jahr wieder aufgelöst. In einigen Ausbildungsberufen liegt die Abbruchquote bei über 50 Prozent. Spitzenreiter ist das Friseurhandwerk – nur einer von drei Auszubildenden beendet die Lehre erfolgreich. Was sind die Gründe. Eine Spurensuche.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) veröffentlicht regelmäßig Daten und Fakten über sämtliche Ausbildungsberufe und informiert über
- die Anzahl der Auszubildenden,
- die Zahl neuer Ausbildungsverträge,
- die Erfolgsquote bei Abschlussprüfungen sowie
- die Höhe der Ausbildungsvergütung u. a.
Abbruchquote
Eine der Kennziffern ist die Anzahl der Vertragslösungen im Berichtszeitraum. Sie gibt Auskunft darüber, wie hoch die Zahl der Ausbildungsabbrecher in den jeweiligen Berufen ist. In 70 Prozent aller Fälle geht die Vertragsauflösung übrigens vom Auszubildenden aus. Gründe hierfür sind:
- Andere Vorstellungen vom Beruf
- Probleme mit Vorgesetzten
- Probleme mit Kollegen
- Schlechte schulische Leistungen
- Finanzielle Gründe
- Private Gründe
Ausbildung abgebrochen – und jetzt?
Die Gründe für einen Ausbildungsabbruch sind vielfältig. Fakt ist, dass sich ein Abbruch nachteilig, sowohl für den Auszubildenden als auch für den Betrieb auswirkt. Eine abgebrochene Ausbildung kann bei Jugendlichen Unsicherheit und Selbstzweifel auslösen. Es kann sich auch negativ auf den Lebenslauf auswirken, obwohl viele Arbeitgeber verstehen, dass ein Wechsel manchmal notwendig ist.
Unternehmen investieren Zeit und Ressourcen in die Ausbildung von Lehrlingen. Ein Abbruch führt zwangsläufig zu Personalengpässen und finanziellen Einbußen.
Ursachen für Ausbildungsabbrüche
- 1. Falsche Berufswahl: Der Auszubildende hat festgestellt, dass der gewählte Beruf nicht seinen Interessen oder Fähigkeiten entspricht.
- 2. Schlechtes Arbeitsklima: Konflikte mit Kollegen, Vorgesetzten oder ein allgemein schlechtes Betriebsklima können demotivierend wirken.
- 3. Unzureichende Betreuung: Der Auszubildende fühlt sich allein gelassen, erhält zu wenig Anleitung oder Unterstützung.
- 4. Zu hohe Anforderungen: Der Auszubildende kommt mit dem Lernstoff oder den Arbeitsanforderungen nicht zurecht.
- 5. Private Gründe: Persönliche Probleme, gesundheitliche Gründe oder familiäre Verpflichtungen.
- 6. Unzureichende Vergütung: Die Ausbildungsvergütung reicht nicht aus, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.
Gegenmaßnahmen anhand von Fallbeispielen
Nachdem die Gründe für Ausbildungsabbrüche bekannt sind, können anhand von Fallbeispielen einige Gegenmaßnahmen aufgezeigt werden.
- 1. Fallbeispiel – Falsche Berufswahl:
Situation: Anna hat eine Ausbildung zur Friseurin begonnen, merkt aber schnell, dass ihr das ganztägige Stehen und der ständige Kundenkontakt nicht liegen.
Maßnahme: Eine intensive Berufsorientierungsphase in der Schule, in der die Schülerinnen und Schüler Praktika in verschiedenen Branchen absolvieren. Für Anna wäre ein solches Praktikum hilfreich gewesen, um herauszufinden, ob der Beruf wirklich zu ihr passt.
- 2. Fallbeispiel – Schlechtes Betriebsklima:
Situation: Tom fühlt sich in seiner Werkstatt ständig von älteren Kollegen gemobbt.
Maßnahme: Einführung eines Mentorensystems, bei dem ältere Auszubildende oder jüngere Mitarbeiter Neulinge unterstützen. Regelmäßige Teamtrainings und Sensibilisierungsworkshops zum Thema Arbeitsklima und Mobbing.
- 3. Fallbeispiel – Unzureichende Betreuung:
Situation: Lea wird oft ohne klare Anweisungen allein gelassen und fühlt sich überfordert.
Maßnahme: Klare Strukturen bei der Einarbeitung neuer Auszubildender. Feste Ansprechpersonen und regelmäßige Feedbackgespräche.
- 4. Fallbeispiel – Zu hohe Anforderungen:
Situation: Max kommt mit dem Stoff in der Berufsschule nicht mehr mit und fühlt sich überfordert.
Maßnahme: Angebot von Nachhilfe oder Tutorium für Auszubildende, enge Zusammenarbeit zwischen Betrieb und Berufsschule.
- 5. Fallbeispiel – Persönliche Gründe:
Situation: Lara muss auf ihre jüngeren Geschwister aufpassen und schafft es oft nicht, pünktlich zur Arbeit zu kommen.
Maßnahme: Flexiblere Arbeitszeiten oder Unterstützungsangebote wie Betriebskindergärten.
- 6. Fallbeispiel – Unzureichende Bezahlung:
Situation: Jonas kann mit seiner Ausbildungsvergütung seine Miete nicht bezahlen und überlegt, die Ausbildung abzubrechen.
Maßnahme: Einführung einer Mindestausbildungsvergütung oder von Unterstützungsangeboten wie z.B. Wohnheimen.
Wichtig ist zu bedenken, dass jede Situation individuell ist. Maßnahmen sollten daher flexibel gestaltet und an die spezifischen Bedürfnisse der Auszubildenden angepasst werden.
Ausbildungsberufe – Neuverträge 2019
Einige Ausbildungsberufe sind attraktiver als andere. Vergleicht man die Berufe mit hoher Abbruchquote mit den Berufen, in denen die Quote gering ausfällt, so fallen einige Punkte ins Auge:
Mögliche Ursachen für hohe Abbruchquoten
- Körperliche Anforderungen: Viele der Berufe mit hohen Abbruchquoten (z. B. Friseure, Dachdecker, Gerüstbauer) sind körperlich sehr anstrengend. Dies kann zu gesundheitlichen Problemen oder allgemeiner Erschöpfung führen, die einen Abbruch wahrscheinlicher machen.
- Arbeitsbedingungen: Einige dieser Berufe (z. B. Bäcker, Gebäudereiniger) erfordern unregelmäßige oder sehr frühe Arbeitszeiten.
- Einkommensaussichten: Berufe wie Friseur oder Bauten- und Objektbeschichter haben oft niedrigere Einstiegsgehälter und weniger Aufstiegsmöglichkeiten.
- Mangelnde Berufsorientierung: Einige Auszubildende informieren sich vor Beginn der Ausbildung nicht ausreichend über den Beruf und werden dann von der Realität des Arbeitsalltags überrascht.
Mögliche Gründe für niedrige Abbruchquoten
- Attraktive Verdienst- und Karrierechancen: Berufe wie Bankkaufmann/-frau oder Elektroniker/-in für Betriebstechnik bieten oft gute Verdienst- und Karrieremöglichkeiten.
- Hohe Einstellungsvoraussetzungen: Berufe mit niedrigen Abbrecherquoten haben oft höhere Anforderungen an die Bewerber, was zu einem selektiveren Einstellungsverfahren führt.
- Klar definierte Tätigkeitsbereiche: Technische Berufe oder Berufe im Finanzsektor haben oft klar definierte Aufgabenbereiche, die weniger Überraschungen für die Auszubildenden bereithalten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele Faktoren gibt, die die Abbruchquoten beeinflussen können. Es ist wichtig, für jeden Beruf individuelle Lösungen zu finden, die den spezifischen Herausforderungen und Anforderungen gerecht werden.
Zahlen, Daten & Fakten zur Berufsausbildung
Hier nun einige Zahlen und Kennziffern, welche die Problematik in manchen Berufen deutlich machen und mögliche Hinweise auf Lösungsansätze bieten können.
Die häufigsten Ausbildungsberufe im Bereich Industrie, Handel und Handwerk
Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel | 26.109 |
Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement | 26.061 |
Kraftfahrzeugmechatroniker/-in | 22.113 |
Verkäufer/-in | 21.360 |
Industriekaufmann/-kauffrau | 16.899 |
Fachinformatiker/-in | 16.212 |
Medizinische/-r Fachangestellte/-r 2) | 16.176 |
Elektroniker/-in | 14.340 |
Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik | 12.918 |
Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel | 12.714 |
Die seltensten Ausbildungsberufe (> 100 Neuverträge)
Auflösungsquote
Ausbildungsberufe mit der höchsten Vertragsauflösung
Friseur/-in | 66,0% |
Gebäudereiniger/-in | 65,3% |
Gerüstbauer/-in | 60,8% |
Bauten- und Objektbeschichter/-in | 60,4% |
Fachkraft für Schutz und Sicherheit | 56,8% |
Bäcker/-in | 55,6% |
Bodenleger/-in | 53,1% |
Maler/-in und Lackierer/-in | 49,8% |
Dachdecker/-in | 47,9% |
Klempner/-in | 47,1% |
Ausbildungsberufe mit der geringsten Vertragsauflösung
Ausbildungsvergütung
Ausbildungsberufe mit höchster Ausbildungsvergütung 1)
Zimmerer/-in | 1.263 € |
Rohrleitungsbauer/-in | 1.204 € |
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in | 1.189 € |
Maurer/-in | 1.182 € |
Straßenbauer/-in | 1.167 € |
Stuckateur/-in | 1.160 € |
Beton- und Stahlbetonbauer/-in | 1.133 € |
Elektroniker/-in für Geräte und Systeme | 1.100 € |
Bankkaufmann/-kauffrau 2) | 1.098 € |
Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik | 1.090 € |
Ausbildungsberufe mit geringster Ausbildungsvergütung
Bauten- und Objektbeschichter/-in | 686 € |
Glaser/-in | 673 € |
Bodenleger/-in | 649 € |
Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/-in | 649 € |
Raumausstatter/-in | 633 € |
Steinmetz/-in und Steinbildhauer/-in | 626 € |
Friseur/-in | 625 € |
Parkettleger/-in | 615 € |
Schornsteinfeger/-in | 607 € |
Fahrradmonteur/-in | 600 € |
Einstiegsalter in Ausbildung
Ausbildungsberufe mit höchstem Einstiegsalter
Fachinformatiker/-in | 21,4 |
Gebäudereiniger/-in | 21,2 |
Werkstoffprüfer/-in | 21,0 |
Industrieelektriker/-in | 21,0 |
Zahntechniker/-in | 21,0 |
Bäcker/-in | 20,9 |
Fachkraft für Schutz und Sicherheit | 20,7 |
Gärtner/-in | 20,6 |
Bodenleger/-in | 20,6 |
Immobilienkaufmann/-kauffrau | 20,5 |
Ausbildungsberufe mit geringstem Einstiegsalter
Konstruktionsmechaniker/-in | 18,7 |
Mechatroniker/-in | 18,7 |
Feinwerkmechaniker/-in | 18,7 |
Landwirt/-in | 18,6 |
Anlagenmechaniker/-in | 18,5 |
Industriemechaniker/-in | 18,4 |
Baugeräteführer/-in | 18,4 |
Fertigungsmechaniker/-in | 18,3 |
Werkzeugmechaniker/-in | 18,2 |
Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in | 17,5 |
Höchster Schulabschluss
Ausbildungsberufe mit größtem Anteil an Azubis ohne Schulabschluss
Bauten- und Objektbeschichter/-in | 21,3% |
Gebäudereiniger/-in | 17,0% |
Fahrradmonteur/-in | 16,3% |
Parkettleger/-in | 12,9% |
Hochbaufacharbeiter/-in | 12,6% |
Bäcker/-in | 12,3% |
Gerüstbauer/-in | 12,0% |
Maler/-in und Lackierer/-in | 10,0% |
Fachkraft für Metalltechnik | 8,8% |
Ausbaufacharbeiter/-in | 8,8% |
Ausbildungsberufe mit größtem Anteil an Azubis mit Hauptschulabschluss
Bodenleger/-in | 61,7% |
Fachlagerist/-in | 59,1% |
Bauten- und Objektbeschichter/-in | 58,9% |
Fahrradmonteur/-in | 58,8% |
Tiefbaufacharbeiter/-in | 56,7% |
Gebäudereiniger/-in | 56,5% |
Maler/-in und Lackierer/-in | 56,4% |
Klempner/-in | 56,3% |
Gerüstbauer/-in | 56,0% |
Hochbaufacharbeiter/-in | 54,5% |
Ausbildungsberufe mit größtem Anteil an Azubis mit Realschulabschluss
Ausbildungsberufe mit größtem Anteil an Azubis mit Abitur oder Fachabitur
Immobilienkaufmann/-kauffrau | 73,5% |
Bankkaufmann/-kauffrau 2) | 71,1% |
Industriekaufmann/-kauffrau | 69,6% |
Elektroniker/-in für Informations- und Systemtechnik | 62,8% |
Fachinformatiker/-in | 59,6% |
Technische/-r Produktdesigner/-in | 54,9% |
Bauzeichner/-in | 53,3% |
Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel | 52,5% |
Automobilkaufmann/-kauffrau | 47,2% |
Werkstoffprüfer/-in | 46,7% |
Ausbildungsberufe mit größtem Anteil an Azubis mit ausländischem Schulabschluss
Industrieelektriker/-in | 8,2% |
Bäcker/-in | 7,5% |
Bodenleger/-in | 7,4% |
Stuckateur/-in | 6,3% |
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in | 6,1% |
Parkettleger/-in | 5,4% |
Glaser/-in | 5,2% |
Holzbearbeitungsmechaniker/-in | 5,1% |
Fachkraft für Metalltechnik | 4,6% |
Friseur/-in | 4,6% |
Geschlecht
Ausbildungsberufe mit höchstem Männeranteil
Rohrleitungsbauer/-in | 99,6% |
Tiefbaufacharbeiter/-in | 99,6% |
Straßenbauer/-in | 99,2% |
Hochbaufacharbeiter/-in | 99,1% |
Gerüstbauer/-in | 98,9% |
Maurer/-in | 98,9% |
Gleisbauer/-in | 98,8% |
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in | 98,7% |
Ausbaufacharbeiter/-in | 98,7% |
Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik | 98,6% |
Ausbildungsberufe mit höchstem Frauenanteil
Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r | 97,7% |
Medizinische/-r Fachangestellte/-r | 97,3% |
Friseur/-in | 74,6% |
Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement | 72,4% |
Raumausstatter/-in | 57,8% |
Industriekaufmann/-kauffrau | 57,8% |
Zahntechniker/-in | 56,1% |
Immobilienkaufmann/-kauffrau | 55,0% |
Verkäufer/-in | 51,7% |
Bankkaufmann/-kauffrau | 51,3% |
Ausbildungsberufe mit höchstem Ausländeranteil
Bäcker/-in | 32,2% |
Friseur/-in | 30,2% |
Parkettleger/-in | 28,2% |
Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r | 27,6% |
Stuckateur/-in | 27,3% |
Fachkraft für Metalltechnik | 26,7% |
Bodenleger/-in | 26,4% |
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in | 25,8% |
Fahrzeuglackierer/-in | 24,4% |
Bauten- und Objektbeschichter/-in | 24,1% |
Erfolgsquote bei Abschlussprüfung
Ausbildungsberufe mit höchster Erfolgsquote bei Abschlussprüfung
Ausbildungsberufe mit niedrigster Erfolgsquote bei Abschlussprüfung
Glaser/-in | 80,0% |
Dachdecker/-in | 80,0% |
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in | 77,9% |
Gebäudereiniger/-in | 77,6% |
Bodenleger/-in | 75,6% |
Ausbaufacharbeiter/-in | 75,2% |
Hochbaufacharbeiter/-in | 71,5% |
Tiefbaufacharbeiter/-in | 69,7% |
Bauten- und Objektbeschichter/-in | 69,3% |
Gerüstbauer/-in | 62,8% |
Henne oder Ei?
Setzt man die verschiedenen Faktoren miteinander ins Verhältnis, zeigt sich ein signifikanter Zusammenhang (Korrelation) zwischen Schulbildung und Abbrecherquote. Je mehr Hauptschüler in einem Beruf, desto höher ist die Abbrecherquote (r = 0,7568). Gleiches konnten wir bei Azubis ohne Schulabschluss nachweisen (r = 0,6761). Anders jedoch bei Azubis mit Realschulabschluss. Hier ist die Korrelation negativ (r = -0,5496). Das heißt, je höher der Anteil von Realschülern, desto niedriger die Abbrecherquote. Bei Abiturienten ist dieser Zusammenhang noch ausgeprägter (r = -0,6158).
Wenig überraschend: Auch zwischen der Höhe der Ausbildungsvergütung und der Abbrecherquote besteht ein Zusammenhang. Die Korrelation liegt hier mit r = -0,5220 ungefähr auf dem Niveau des Realschulabschlusses. Je besser ein Job also bezahlt ist, desto niedriger die Abbruchquote. Frei nach dem Motto: Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.
Übrigens: Mit dem Geschlecht der Azubis hat die Abbrecherquote überhaupt nichts zu tun. Die Korrelation liegt mit r = 0,0384 quasi bei Null. 3)
Hilfe für Auszubildende, die ihren Ausbildungsvertrag auflösen möchten, bietet die Agentur für Arbeit: Ausbildung – Sorgen – Probleme
1) Durchschnittliche, monatliche Vergütung über die gesamte Dauer der Lehrzeit (Tarifgebiet West)
2) Zum Vergleich
3) Korrelationskoeffizient: Bei r = 0 besteht zwischen zwei Faktoren überhaupt kein Zusammenhang. Bei r = +1 besteht ein maximaler, positiver Zusammenhang (je größer x desto größer y). Bei r = -1 besteht ein maximaler, negativer Zusammenhang (je größer x desto kleiner y).
Datensystem Auszubildende (DAZUBI)
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) bereitet Auszubildenden-, Vertrags- und Prüfungsdaten der dualen Berufsausbildung auf und stellt sie in der Datenbank Datensystem Auszubildende (DAZUBI) zur Verfügung. Die Daten stammen aus der Berufsbildungsstatistik. Die Aktualisierung erfolgt jährlich.
Ausbildungsberufe in Industrie, Handel und Handwerk
Mit einem Klick auf den jeweiligen Ausbildungsberuf öffnet sich das entsprechende Datenblatt der BIBB
Musterbrief für Ausbildungsplatzwechsel
Wie kann ich meine Ausbildung in einem anderen Betrieb fortsetzen? Hier ist ein Musterbrief für die Bewerbung eines Auszubildenden, der seine Ausbildung in einem anderen Unternehmen fortsetzen möchte:
Bitte beachte, dass dieser Musterbrief an deine spezifischen Anforderungen und Umstände angepasst werden sollte. Es ist immer hilfreich, die Bewerbung so individuell wie möglich zu gestalten, um die eigenen Qualitäten und die Eignung für den gewünschten Ausbildungsplatz hervorzuheben.
Quelle: BIBB, Alle Angaben ohne Gewähr
Foto: Sascha Kohlmann, flickr.com
Zuerst veröffentlicht am 8.11.2021, aktualisiert am 12.8.2023