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Rohstoff Holz: Der Baustoff der Zukunft

Holz von Casando
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Bauholz ist ein Rohstoff mit Zukunft – und zwar nicht nur im Hinblick auf die Umwelt. Deswegen ist es auch ein ausgezeichnetes Material, um Dienstleistungen in der bestmöglichen Qualität erbringen zu können. So zum Beispiel Fertighäuser, Möbel, Rahmen und vieles mehr.

Damit ein Rohstoff auch in Zukunft genutzt wird, muss er besondere Kriterien erfüllen. Das Bauwesen benötigt Stoffe, die Stabilität bieten und mechanische Belastungen meistern. Sie müssen langlebig, schallisolierend und feuersicher sein. Wichtig ist auch eine Rohstoffförderung, die die Umwelt schont. Am Ende der Lebensdauer sollte das Material wieder zurück in den natürlichen Stoffkreislauf einfließen können. Der Rohstoff Holz kann all diese Kriterien erfüllen.

Holz als Baustoff – Lohnt sich das?
Holz von Casando

Brettschichtholz von Casando eignet sich hervorragend für den Bau von Dachkonstruktionen sowie als Werkstoff für Küchenarbeitsplatten
Bildquelle: Casando.de

Wie andere Baustoffe besitzt Holz einige Vor- und Nachteile. Der Werkstoff Holz besitzt eine sehr gute Ökobilanz und ist ein nachwachsender Rohstoff. Von Holz geht keine Gefahr für Mensch und Tier aus, zum Beispiel durch Giftstoffe. Neben seiner Langlebigkeit besitzt Holz erstklassige statische Eigenschaften und dämmt hervorragend. Zusätzlich ist es einfach zu verarbeiten. Obwohl die Vorteile deutlich überwiegen, müssen an dieser Stelle auch Nachteile genannt werden. Unbehandelt ist Holz sehr gut brennbar. Es kann von Schädlingen befallen werden und sich verformen.

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Vielfalt der Bauholzprodukte

Holz kann als Vollholz, Brettschichtholz und Holzwerkstoff eingesetzt werden. Vollholz wird aus einem Baumstamm herausgearbeitet und direkt weiterverarbeitet. Falls Sie Balken, Kantholz, Fachwerk oder Dachsparren benötigen, liegen Sie mit dieser Variante richtig. Mit der richtigen Holzwahl (wie z.B. Lärchenholz) und Vorbehandlung mit Holzschutz ist Vollholz auch im Außenbereich geeignet.

Brettschichtholz hingegen besteht aus mindestens drei Brettschichten, die in identischer Faserrichtung miteinander verleimt sind. Dadurch entsteht eine beeindruckende Tragfähigkeit und Stabilität, die Sie für Ihr Bauwerk ausnutzen können. Brettschichtholz lässt sich zum Beispiel in offenen Dachkonstruktionen verbauen. Auch die Küchenarbeitsplatte besteht aus Brettschichtholz, da sie besondere Eigenschaften zwingend verlangt: Kratzfestigkeit, Langlebigkeit und eine attraktive Maserung. Die soliden Brettschichten bieten die verlangte Robustheit. Durch den Holzquerschnitt besticht Brettschichtholz zudem im optischen Bereich.

Aus zerkleinertem Holz kann Holzwerkstoff hergestellt werden, zum Beispiel aus Sägespänen. In großen Mengen wird es in eine neue Form gebracht. Die entstehenden Produkte können von Ihnen als Trägerplatten oder Möbelvorderfronten weiterverarbeitet werden.

Lebensdauer, Haltbarkeit und Pflege von Bauholz

Holz besitzt eine beeindruckend lange Lebensdauer. Fachwerkhäuser überdauern mitunter mehrere Jahrhunderte. Die Lebensdauer ist abhängig von Holzart (z.B. Lärche, Fichte, Eiche), Vorbehandlung und Pflege. Der Werkstoff Holz muss regelmäßig mit Schutzmitteln behandelt werden, um seine Langlebigkeit zu erhalten. Ölbehandlungen lassen jedes Holz glänzen und die schönen Maserungen können so hervorgehoben werden. Durch Abschleifen frischen Sie verwittertes Holz wieder auf und lassen es wie neu aussehen.

Quelle: Casando

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